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Jan van Aken ist in einer Nahaufnahme zu sehen, wie er aufmerksam mit einem älteren Mann mit weißem Bart und Brille spricht. Er trägt eine rote Jacke über einem schwarzen Rollkragenpullover, was auf eine Wahlkampfaktion im Freien hindeutet. Der Hintergrund ist leicht unscharf und zeigt Marktstände mit rot-weißen Markisen, was auf eine belebte Umgebung hindeutet. Im unteren linken Bereich des Bildes steht in großen roten Buchstaben auf weißem Hintergrund „Jan van Aken“. Die Szene vermittelt einen direkten Austausch mit den Bürger:innen im Wahlkampf. Jan van Aken ist in einer Nahaufnahme zu sehen, wie er aufmerksam mit einem älteren Mann mit weißem Bart und Brille spricht. Er trägt eine rote Jacke über einem schwarzen Rollkragenpullover, was auf eine Wahlkampfaktion im Freien hindeutet. Der Hintergrund ist leicht unscharf und zeigt Marktstände mit rot-weißen Markisen, was auf eine belebte Umgebung hindeutet. Im unteren linken Bereich des Bildes steht in großen roten Buchstaben auf weißem Hintergrund „Jan van Aken“. Die Szene vermittelt einen direkten Austausch mit den Bürger:innen im Wahlkampf.

Jan
van Aken

Jan van Aken steht neben Heidi Reichinnek, der Co-Spitzenkandidatin von Die Linke für die Bundestagswahl 2025. Beide tragen schwarze Kleidung und blicken entschlossen in die Kamera. Jan van Aken trägt ein schwarzes T-Shirt mit der weißen Aufschrift „TAX THE RICH“ unter einem schwarzen Blazer. Der Hintergrund zeigt eine städtische Kulisse mit modernen Gebäuden und kahlen Bäumen.

Alle wollen regieren. Wir wollen verändern.

Meine Partei Die Linke hat einen klaren Auftrag: die Interessen der Mehrheit der Menschen zu vertreten. Daher sind wir die Partei im Bundestag, die sich mit den Reichen und den Konzernen anlegt. Damit das so bleibt, trete ich gemeinsam mit Heidi Reichinnek als Co-Spitzenkandidat bei der Wahl am 23. Februar an.
Jan van Aken steht auf der Bühne neben Ines Schwerdtner, der Co-Vorsitzenden von Die Linke. Beide halten strahlend einen Blumenstrauß in die Luft. Das Bild wurde auf dem Parteitag von Die Linke aufgenommen, bei dem sie gemeinsam als neue Vorsitzende gewählt wurden. Im Hintergrund ist ein großes rotes Banner mit weißem Schriftzug zu sehen, das zur Parteikampagne gehört.

Wir legen uns mit den Reichen an. Mach mit.

Meine Partei Die Linke ist die Partei der Mieterinnen und Mieter. Wir helfen, wenn Sie Probleme mit Wuchermieten haben. Wir setzen uns für einen Mietendeckel in unserem Land ein. Denn der Mieten-Wahnsinn muss gestoppt werden. Und das machen meine Co-Vorsitzende Ines Schwerdtner und ich, weil wir es richtig finden. Und nicht wegen des Geldes oder der Karriere. Daher begrenzen wir unser eigenes Gehalt auf 2.850 Euro, also den Durchschnitt in unserem Land. Denn abgehobene Gehälter führen auch zu abgehobener Politik.
Jan van Aken nimmt an einer Haustüraktion (Haustürgespräche) mit Mitgliedern von Die Linke teil. Er trägt eine rote Jacke und hält Wahlkampfmaterial in der Hand. Neben ihm steht ein älterer Genosse mit Brille und Mütze, ebenfalls in einer roten Jacke. Gemeinsam sprechen sie mit einer älteren Frau, die die Tür geöffnet hat. Die Szene spielt sich in einem Wohnhausflur ab und zeigt den direkten Kontakt mit Wähler:innen.

Jede und jeder braucht ein sicheres Zuhause.

Hamburg ist eine Stadt der Millionäre – aber auch eine Stadt der Armut. Die Mieten explodieren, die Reichen werden reicher. Doch ich finde, Wohnen ist ein Menschenrecht. Niemand sollte mit Wohnungen an der Börse spekulieren dürfen. Seit 43 Jahren wohne ich nun in Hamburg – und schon damals war es richtig schwierig, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Jetzt ist es noch viel schlimmer geworden. Heute wohne ich in der Wohnung einer Genossenschaft. Meine Miete bleibt also immer bezahlbar. Niemals wird jemand von meiner Miete Porsche fahren. So sollte es für alle Menschen sein.
Porträtaufnahme von Jan van Aken mit kurzen grauen Haaren steht draußen vor einem modernen, mehrstöckigen Gebäude. Er trägt einen dunkelblauen Wollmantel mit hochgeschlossenem Kragen. Sein Gesichtsausdruck ist ruhig, mit einem leichten Lächeln. Der Hintergrund ist unscharf und zeigt ein städtisches Umfeld mit kahlen Bäumen, was auf die kalte Jahreszeit hindeutet.

Preise runter. Für einen vollen Kühlschrank

Ich bin Jan van Aken, – und ich finde, es sollte keine Milliardäre geben. Mein Versprechen: Ich werde niemals einem Gesetz zustimmen, dass Sie ärmer macht.
Ich finde,
es sollte keine Milliardäre geben.

Ich arbeitete bisher unter anderem bei Greenpeace als Aktivist zum Thema Gentechnik, als Waffen-Inspekteur bei der UNO und als Friedensforscher. Meine Arbeitsplätze waren an so verschiedenen Orten wie Hamburg, New York City und Tel Aviv.

Von 2009 bis 2017 war ich schon Abgeordneter im Bundestag. Nach acht Jahren und einer Wiederwahl kandidierte ich nicht noch einmal. Es gibt ein Leben außerhalb der Parlamente. Politikerinnen und Politiker sollten es selbst kennen. Das behält die Füße am Boden.

Jetzt bin ich zurück, weil es die Partei Die Linke braucht. Mehr denn je. Die Reichen und Mächtigen haben schon genug Lobbyisten – die Mehrheit der Menschen braucht wieder eine starke Stimme im Parlament. Deshalb lade ich Sie ein, am 23. Februar Die Linke zu wählen.

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